Babymassage

Mit pflanzlichen Wirkstoffen gegen die Virusaktivität


24.06.2016

Wir möchten Sie dazu ermutigen, Ihrem Kind viel Nähe und Wärme zu geben, schmusen Sie mit Ihrem Kind, stärken Sie sein Urvertrauen durch viel Hautkontakt.


Körperkontakt ist der Grundbaustein für den liebevollen Umgang mit dem Kind. Die Massage für den Nachwuchs kann mit sechs Wochen beginnen. Der Kontakt über die Haut und die zärtlichen Berührungen fördern in der frühen Phase des Lebens die Entwicklung des Nachwuchses. Die Bindung zum Elternteil verstärkt sich. Die Babys werden neugieriger, aufmerksamer und selbstbewusster. Untersuchungen bestätigen, dass Babys, die regelmäßig gestreichelt und massiert werden, mit Stress besser umgehen können.


Die Babymassage hat aber auch eine Wirkung auf die Eltern, denn durch die Massage werden sie sensibler und zugleich sicherer im Umgang mit ihrem Baby und lernen es besser zu verstehen. 

Probieren Sie es aus: Legen Sie sich Ihr Kind auf den Schoß und massieren den kleinen Bauch mit sanft kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn. Dazu brauchen Sie nur einen warmen Raum, ein wenig Mandelöl und ruhige, warme Hände. 
Mit einer Bauchmassage kann sich schon mal ein quer sitzender Pups lösen. 

Bei Blähungen und Bauchkrämpfen empfiehlt OLAF::) CARUM CARVI Kinderzäpfchen von der Firma WALA.
Bei Verdauungsschwäche mit Blähungen und der Neigung zu Bauchkrämpfen, sowie damit verbundenen Unruhezuständen und Schlafstörungen. Der Kümmel entfaltet seine entblähende Wirkung. Die Heilkräfte der Kamille fördern einen ruhigen, heilsamen Schlaf. Bei Drei-Monats-Koliken bestens geeignet. Erhältlich nur in der Apotheke.

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