Bachblüten für den Säugling
Bachblüten für den Säugling
11.02.2015
Der große Vorteil dieser alternativen Heilmethode: Bachblüten haben keinerlei Nebenwirkungen und können deshalb ohne Bedenken auch Babys und Kindern verabreicht werden. Die hoch verdünnten Blütenextrakte sind in der Regel in kleinen Fläschchen erhältlich, aber auch als Tabletten oder Zuckerkügelchen
Mit einer Pipette werden die Essenzen auf die Zunge geträufelt oder mit Wasser verdünnt getrunken. Kleinkindern werden die geschmacksneutralen Tropfen in das Essen oder das Getränk gemischt. Babys können die Tropfen mit der Flaschenmilch aufnehmen, stillende Mütter nehmen die Bachblüten selbst ein und geben sie über die Muttermilch an ihr Baby weiter.
Die übliche Dosierung bei Bachblüten beträgt jeweils 4 Tropfen, die sechs Mal über den Tag verteilt eingenommen werden. Im akuten Fall können auch mehr Tropfen genommen werden, eine Gefahr der Überdosierung besteht nicht.
HOLLY: wütendes, gereiztes Kind, emotionale Irritation, ärgerliches Schreien, "das verletzte Herz" bei Trennung von der Mutter in den ersten Tagen, z.B. nach Verlegung in die Kinderklinik.
HEATHER: mag nicht alleine sein, schreit, sobald es alleine in seinem Bettchen liegt, braucht Publikum, sehr nähebedürftig.
ROCK ROSE: Angstzustände, nach traumatischer Geburt.
VINE: der "kleine Haustyrann", will seinen Willen durchsetzen, dominierend.
RESCUE REMEDY: Notfallmischung, kann auch aus der Einnahmeflasche über 6-8 Wochen gegeben werden, allgemein nach traumatischer Geburt. Enthält Rock Rose, Impatiens und Star of Bethlehem.
(Es gibt auch Bachblüten ohne Alkohol, fragt mal in der Apotheke nach)